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Aufgetischt

Maronen rösten

8. November 2016

Jetzt in der Herbst-Winter-Zeit und auch wenn Weihnachten vor der Tür steht, passen Maronen wunderbar als Snack, deshalb meine Anleitung zum Maronen rösten.

Maronen rösten

Auch da gibt es bestimmt wieder zig Vorgehensweisen, wie man Maronen selbst rösten kann und jeder macht es vermutlich ein wenig anders.

Hier also meine Version, wie man selbst zu Hause Maronen rösten kann.

Zutaten:

  • frische Maronen (ohne Macken)

Maronen rösten

Und schon geht es an die Zubereitung bzw. das Rösten:

Wer Zeit hat, kann die Maroni ca. 1 Stunde lang in kaltes Wasser legen. Dann lassen sie sich im Anschluss besser einritzen. Und man kann dabei auch gleich testen, welche Maroni noch gut sind. Denn die, die oben schwimmen, kann man aussortieren. Die sind meist nicht mehr zu gebrauchen.

Maronen rösten

Wer sich die Zeit nicht nehmen will, der sollte die Maroni kurz abwaschen.

Mit einer Schere nun die Spitze abknapsen und anschließen mit einem scharfen Messer ein Kreuz einritzen. Dabei vorsichtig sein, dass man mit den Fingern nicht abrutscht und sich schneidet. Man muss tief genug einschneiden, so dass auch das braune Häutchen unter der Schale eingeritzt ist. Sonst lässt sich die Schale bzw. das Häutchen später nicht von der Marone lösen.

Maronen rösten

Ich mag es nicht, ewig auf die Sachen im Ofen zu warten, deshalb gebe ich die eingeritzten Maroni für ca. 5 Min. ins kochende Wasser und gare sie so vor. In der Zeit kann man den Backofen schon auf 180-200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

Maroni nach den 5 Min. abgießen oder raus schöpfen und kurz auf ein Küchentuch geben, zum abtrocken. Danach auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen. Darauf achten, dass die eingeschnittenen Kreuze vorwiegend nach oben zeigen und für ca. 20-25 Min. bei 180-200 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen geben.

Maronen rösten

Sie sollten gegen Ende der Röstzeit aufgesprungen sein und sich dunkler verfärbt haben.

Maronen rösten

Im heißen Zustand noch schälen und aufpassen, dass man sich nicht verbrennt. Sind sie einmal abkühlt, lassen sie sich schlecht schälen.

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