Mir war gar nicht bewusst, dass sich über die Zeit so viele Kuchenrezepte hier gesammelt haben. Also höchste Zeit für ein “Best of Kuchen”.
› Avocado-Pistazien-Limettenkuchen
› Schoko-Nuss-Kuchen ohne Mehl
→ Weitere “Best of” Themen:
Mir war gar nicht bewusst, dass sich über die Zeit so viele Kuchenrezepte hier gesammelt haben. Also höchste Zeit für ein “Best of Kuchen”.
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Wir lieben Pizza in jeglicher Form, deshalb war es längst überfällig, dass hier ein “Best of Pizza” erscheint.
Egal ob in der Variante mit Kohlenhydraten oder als leichtere Alternative mit Gemüse.
Was ist euer Pizzafavorit?
→ Best of Pizza
Weitere “Best of” Themen:
Rüblikuchen mögen meine Kinder besonders gerne, weil er so saftig & nussig ist.
Ich finde das ist auch ein Kuchen, der nicht nur zur Osterzeit gut gegessen werden kann.
An Zutaten für den Teig benötigt man:
Rüblikuchen – die Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten.
Die Karotten schälen und im Mixer fein zerkleinern und anschließend zusammen mit den gemahlenen Haselnüssen in eine Schüssel geben.
In einer weiteren Schüssel Zucker, Eier und Öl mit einem Rührgerät cremig rühren und danach die Haselnüsse und Karotten hinzugeben. Erneut alles kräftig durchrühren. Jetzt werden die restlichen Zutaten (Mehl, Backpulver, Natron, Zimt & Salz) dazu gegeben und zu einem homogenen Teig verarbeitet.
Den Teig in die vorbereitete Springform geben und für 30 Minuten bei 180°C im vorgeheizten Backofen backen. Falls es zu dunkel wird, einfach etwas Alufolie über den Kuchen legen.
Wer mag kann später noch einen Zuckerguss anrühren und auf den erkalteten Kuchen geben. Wir nehmen einfach nur etwas Puderzucker.
Weitere Kuchenrezepte:
› Avocado-Pistazien-Limettenkuchen
› Schoko-Nuss-Kuchen ohne Mehl
Käsebrötchen mache ich gerne mal am Wochenende zum Frühstück oder als Snack für die Kinder.
Die schmecken nämlich selbst ohne Belag schon toll und in der kleinen Version sind sie sehr praktisch für unterwegs. Sie gehen super schnell, weil man einfach nur alle Zutaten zusammen mischt und daraus Brötchenkugeln formt und diese backt.
An Zutaten benötigt man:
Käsebrötchen – die Zubereitung:
Den Backofen auf 175°C Heißluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen und bereit stellen.
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Fingern oder den Knethaken vom Rührgerät zu einer Masse verbinden.
Ich forme daraus immer ca. 12 kleine Brötchen, aber man kann natürlich auch 5-6 große Brötchen formen.
Die Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und für ca. 20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 175° Heißluft backen.
Weitere Brötchen Rezepte:
Zucchinicremesuppe essen wir immer gerne, da sie so wahnsinnig schnell geht.
Im Sommer ist es natürlich perfekt, wenn man die Zucchinis, die im eigenen Garten etwas zu groß geraten sind, damit super verarbeiten kann. Aber auch wenn keine Zucchinisaison im eigenen Garten ist, essen wir sie in regelmäßigen Abständen zu Hause.
An Zutaten benötigt man:
Zubereitung – Zucchinicremesuppe:
Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in einem Topf in heißem Öl andünsten. Zucchini waschen und die Enden abschneiden. Anschließend die Zucchini in Stücke schneiden und zusammen mit der Zwiebel dünsten.
Gemüsebrühe zugießen, aufkochen und kurz köcheln lassen, bis die Zucchini gar ist. Im Anschluss mit einem Pürierstab alles bis auf die gewünschte Konsistenz pürieren. Jetzt einen Schuss Sahne oder Soja Cuisine light hinzufügen und mit Salz & Pfeffer abschmecken.
Weitere leckere Suppen:
Jetzt war es an der Zeit, auch mal die lowcarb Big Mac Rolle zu testen.
Die Rolle an sich haben ich schon oft gemacht und mit herzhaften Lebensmitteln gefüllt. Sei es mit Frischkäse und Salat, Lachs oder magerem Schinken.
Nun war mal diese Version an der Reihe.
An Zutaten für den Teig braucht man:
An Zutaten für die Soße braucht man:
Alternativ kann man natürlich auch eine fertige Thousand Island Soße kaufen.
An Zutaten für die Füllung haben wir uns für diese hier entschieden:
Lowcarb Big Mac Rolle – die Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Erst wird der Teig für die Rolle vorbereitet. Dazu den Magerquark, Käse und die Eier in einer Schüssel verrühren und anschließend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen. Den Teig bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 20 Minuten backen und den Teig anschließend auskühlen lassen.
Während der Backzeit kann man den Rest zubereiten. Für die Soße einfach alle Zutaten miteinander vermischen und zur Seite stellen.
Das Fleisch in der Pfanne mit Salz und Pfeffer würzen und knusprig braten. Wir mögen es sehr kross. Die sauren Gurken und Tomaten in Scheiben schneiden und den Salat in kleine Streifen schneiden.
Nun die Soße auf dem Teig verteilen und die Füllung darauf geben und mit Hilfe des Backpapiers zu einer Rolle formen. Darauf achten, dass der Schmelzkäse auf das warme Fleisch kommt, damit er schön verläuft.
» Tipp: Nicht zu viel Füllung hineingeben, sonst wird es eine Monsterrolle (wie bei uns) und es quillt an den Enden heraus.
Ein absolut köstliches & regionales Gericht ist hier bei uns die Frankfurter grüne Soße.
Dazu gibt es hart gekochte Eier und Kartoffeln. Wir haben es etwas separat gegessen, weil bei uns nicht alle Kinder gerne Eier essen und sich so jeder das auf den Teller tun kann, was er möchte.
Ich persönlich esse es am liebsten alles zusammen zerdrückt.
In die Grie Soß gehören traditionell sieben Kräuter. Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer, Schnittlauch und Borretsch. Die Saison beginnt Gründonnerstag und endet in der Regel beim ersten Frost im Herbst. Im Supermarkt gibt es diese bestimmten Kräuter aber immer schon als Bündel zusammen gepackt.
Zu der kalten Kräutersoße reicht man Pellkartoffeln oder Salzkartoffeln. Manche lassen auch die Eier weg. Wir essen sie gerne dazu. Da wir jetzt nicht ganz so viele Kräuter von der Menge her hatten, habe ich das Rezept etwas angepasst.
An Zutaten für dieses hessische Traditionsgericht braucht man:
Frankfurter Grüne Soße – die Zubereitung:
Die Kräuter waschen und dann mit einem Wiegemesser zerkleinern. Joghurt, Magerquark und saure Sahne in einer Schüssel verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker sowie der gepressten Zitrone würzen.
Die Eier hart kochen und abgekühlt klein schneiden. Wir reichen sie wegen der Kinder separat, aber man kann sie gerne sonst mit unter die Soße mischen. Dann werden aus Kartoffeln Pellkartoffeln oder Salzkartoffeln gekocht und können ebenfalls klein geschnitten mit in die Soße gegeben werden oder eben einfach dazu gereicht werden.
Ein weiteres leckeres regionales Gericht:
Kräuterfaltenbrot ist perfekt als kleiner Snack oder zum herzhaften Buffet.
Es schmeckt in kalt und warm und ist super aromatisch durch die vielen Kräuter, die man verarbeiten kann.
Zutaten für den Teig:
Zutaten für den Belag:
Zubereitung – Kräuterfaltenbrot:
Das Wasser in eine Schüssel geben. Den Zucker dazu geben und die frische Hefe hinein bröseln lassen und solange rühren, bis sich Zucker und Hefe aufgelöst haben. Jetzt Mehl, Salz & Öl hinzugeben und mit dem Rührgerät mit den Knethaken zu einem Teig kneten.
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
Die Kräuter nach Wahl sowie Knoblauch & Zwiebel klein schneiden, mit der Butter und dem Salz mischen.
Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen. Anschließend den Teig mit der Kräuterbutter bestreichen und längs in 3 Streifen schneiden. Dies geht gut mit einem großen scharfen Messer oder einem Pizzaroller. Die Streifen jetzt zu Falten legen wie eine Ziehharmonika und in die vorbereitete Kastenform geben. Sind alle Streifen verarbeitet die Kastenform für 15 Minuten stehen lassen, dass der Teig gehen kann.
Nach der Gehzeit alles für ca. 30 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben, bis das Brot goldbraun gebacken ist.
Weitere Abreißbrot Rezepte:
› Pullapart Bread – Zimt & Zucker
›
Avocado Mayonnaise ist mal eine abwechslungsreiche Alternative als Dip oder Sauce und passt super zu frischem Fleisch oder Kartoffelgerichten.
An Zutaten benötigt man:
Avocado Mayonnaise – die Zubereitung:
Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch aushöhlen. Anschließend alles ein hohes Gefäß geben und mit einer Gabel zerdrücken. Ich nehme dafür gerne einen hohen Messbecher. Mit einem Zesten der Limette ablösen und klein geschnitten dazu geben. Anschließend die Limette auspressen und den Saft zu der Avocado geben. Das Ei hineinschlagen und mit der Gabel alles verquirlen. Salz und Pfeffer hinzugeben. Nun einen Zauberstab zur Hand nehmen und das Sonnenblumenöl langsam hinein laufen lassen und dabei alles mixen. Von unten nach oben arbeiten, bis es emulgiert. Am Ende noch mal abschmecken und gekühlt servieren.
Ich esse es sehr gerne zu Kartoffeln oder Fleisch.
Weitere leckere Dips & Saucen:
› Aioli
Rettichsalat geht wahnsinnig schnell in der Zubereitung und braucht nicht viele Zutaten.
Allerdings ist es nicht jedermanns Sache vom Geschmack her. Mir schmeckt der Rohkostsalat sehr gut und ich esse es gerne als Beilage im Herbst/Winter.
An Zutaten benötigt man:
Rettichsalat – die Zubereitung:
Das obere und untere Stück vom Rettich abschneiden. Anschließend mit einem Messer oder Sparschäler schälen. Dann kann man den Rettich entweder in feine Scheiben hobeln oder im Mixer / Küchenmaschine grob raspeln bzw. zerkleinern. Ich habe mich für die schnelle Variante entschieden und es einfach grob geraspelt.
Den geraspelten Rettich in eine Schüssel geben und mit etwas Salz bestreuen und für 20-30 Minuten ziehen lassen. Das entstandene Wasser anschließend abgießen oder alternativ alles in ein frisches Geschirrtuch geben und auswringen. Nun das separat angerührte Dressing darüber geben und noch mal kurz ziehen lassen und danach anrichten.
Ich esse es z.B. sehr gerne zu Rinderfilet.